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Die Psychologie empfiehlt, bei Bedrohungen, Ängsten oder Traumata, dass der Mensch sich mit den Inhalten auseinandersetzt. Ansonsten kann es, bei dauerhaften Verdrängungen zu körperlichen und seelischen Blockaden kommen. Sowohl „Darüber-Schweigen“, als auch „Beiseite-Schieben“ im Alltag sind auf Dauer nicht gesund.
Im Unterbewussten setzen sich ungute Gefühle fest und äußern sich z.B. in Schlafstörungen, Angstträumen, Nervosität und etlichen anderen Symptomen. .
Lachen ist in solchen und anderen Fällen sehr gesund, fröhliche Auseinandersetzung mit dem Unguten, aber auch Herauslassen von Ängsten durch körperliche Aktion bringt heilende Wirkung.
Daher: Das Virus wird von uns benannt. Kinder und Jugendliche können es für sich „erschaffen“, es lustig finden oder lächerlich machen, es ein bisschen Dämonisieren und „kloppen“ oder treten.
Dies sind alles Aktionen, die Seele und Körper aktivieren. Kreativität, Lachen und Tun befreien und verkleinern die Bedrohung.
Vielleicht machen die Eltern ja einfach mit und befreien sich selbst auch ein bisschen?
Liebe Grüße und bleibt alle gesund sowohl körperlich, als auch seelisch. Den Rest schaffen wir dann schon.
Lilo Sturch
Gesundheitsberaterin,
Ausbilderin für Resilienz-Trainer
NLP-Master